Einzelmittel Therapie | Sabine Höfer
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Einzelmittel Therapie

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Einzelmittel Therapie
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Durch die 200 Jahre Erfahrung, die zahlreichen, ausführlichen Arzneimittelprüfungen, der langjährigen Erforschung neuer Heilmittel, in der heutigen Zeit, z.B. durch Robert Münch von Remedia Arzneimittel, sowie durch unendlich viele Falldokumentationen in Büchern und Seminaren, hat sich die Homöopathie immer weiter Entwickelt und zeigt bis heute sehr erfolgreich behandelte Patienten. (Patientenmeinungen aus Eigener Praxis)

Komplexe Krankheiten werden mit der umfangreichen Einzelmittel Therapie konkret behandelt und betreut. Hierfür werden konzentrierte Wirkstoffe abgesondert gewonnen und zu Einzelmittel verarbeitet.

Ich setze homöopathische Einzelmitteltherapie ein bei:

  • Akute und chronische Schwächezustände
  • Hormonelle Beschwerden (Pubertät, Menses, Klimakterium)
  • unerfüllter Kinderwunsch
  • Schmerzzustände (Ischias, Kopf, Nacken, Kreuz, Knie, Schulter, Hüfte…)
  • Rheuma
  • Sportverletzungen
  • Psychische Beschwerden (Depressionen, Angstzustände, Psychosen, Traumata, Prüfungsängste, Neurosen…)
  • Beschwerden der Atemwege (Sinusitis, Husten, Schnupfen, Bronchitis, COPD,..)
  • Beschwerden des Verdauungstraktes (Durchfall, Verstopfung, Erbrechen Blähungen…)
  • Blasen-, Nieren-, und Prostataprobleme (Entzündungen, Vergrößerungen…)
  • Schlafstörungen
  • Stressfolgen
  • Homöopathische Begleitung in der Schwangerschaft, vor und nach der Geburt, Begleitung der Neugeborenen (Gelbsucht, Blähsucht, Zahnung, Kinderkrankheiten…)
  • Erkrankungen bei Kindern (Entwicklungsverzögerung, Lernstörungen /ADS ADHS, Konzentrationsschwäche, Verhaltensstörungen..)
  • Hauterkrankungen (Neurodermitis, Psoriasis, Juckreiz, Ausschläge,…)
  • bakterielle und virale Infekte
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Allergien (Heuschnupfen, Hausstaub, Unverträglichkeiten…)
  • und vieles mehr…

Wann stößt die Homöopathie an ihre Grenzen?

Bei irreversibler Gewebsschädigung, wie zum Beispiel Deformation der Gelenke bei Rheuma oder bei Leberzirrhose. Hier kann der Versuch unternommen werden, die Erkrankung homöopathisch auf zu halten und die Beschwerden zu lindern. Zerstörtes Gewebe oder stark deformierte Gelenke können homöopathisch nicht ersetzt werden.

Bei Knochenbrüchen ist oftmals ein Chirurgischer Eingriff notwendig. Hier kann die Homöopathie vor und nach der Operation begleiten, Schmerzen lindern und die Heilung beschleunigen.

„Wähle, um sanft, schnell, gewiß und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfalle eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden für sich erregen kann, als sie heilen soll!“

Samuel Hahnemann